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RESSA beteiligt sich an der Veranstaltungsreihe „80 Jahre Freiheit“
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Willkommen in der Reeser Geschichte!
Der Reeser Geschichtsverein RESSA erforscht seit 1987 die Geschichte der Stadt Rees und ihrer Ortsteile, aber auch die Bedeutung der ältesten Stadt am unteren Niederrhein im Laufe der Jahrhunderte.
Auf dieser Seite möchten wir unsere Mitglieder und geschichtsinteressierte Gäste über aktuelle und künftige Aktivitäten des Vereins informieren und zugleich auf die Vorträge, Exkursionen und Feste der letzten drei Jahrzehnte zurückblicken.
Viel Vergnügen beim Stöbern und Staunen wünscht
der RESSA-Vorstand
Die aktuellesten Nachrichten
FILMABEND "KRIEG AM NIEDERRHEIN" IM BÜRGERHAUS
Erfolgreiche Jahreshauptversammlung im "Mannis kleinen Museum"
BERICHT ÜBER DAS NEUE DENKMAL
EINWEIHUNG DES BAILEY-BRÜCKEN-DENKMALS
KRIEG AM NIEDERRHEIN
WWW.KRIEG-AM-NIEDERRHEIN.de
Die nächsten Termine
Filmabend „Kämpfe um Rees-Groin“ im Reeser Bürgerhaus
Am 23. März 1945 überquerten die alliierten Streitkräfte den Rhein auf Höhe Rees. Das 5. Bataillon der „Seaforth Highlanders“ hatte die verlustreiche Aufgabe, das Gebiet um Groin zu erobern. 1996 entstand der einstündige Dokumentarfilm „A Battalion in Battle“, als Vorlage diente das Buch „Sans Peur“ des schottischen Journalisten und Ex-Offiziers Alistair Borthwick. Bei den Dreharbeiten in Rees kamen auch Zeitzeugen wie Willi Buckermann, Hanni Franken, Josef Schloßmacher und Heinz Stockmann zu Wort.
Der Reeser Geschichtsverein und das Stadtarchiv Rees haben den englischsprachigen Film professionell mit deutschen Untertiteln versehen lassen. Der Eintritt zum Filmabend ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Ausflug zum Deichdorfmuseum für Lokalgeschichte und Naturkunde in Bislich
1983 als klassisches Heimatmuseum gegründet, wurde das Themenfeld im Jahr 2000 um die Ausstellung Rhein-Deich und 2006 um das Ziegelmuseum erweitert. Seit 2014 werden in der neu konzipierten Dauerausstellung kultur- und sozialgeschichtliche Bereiche wie Hauswirtschaft, Volksfrömmigkeit, Dorfhandwerk und das Leben am Rhein mit Schifffahrt, Fischfang, Hochwasser und Deichbau präsentiert.
Träger des von Ehrenamtlichen betriebenen Museums ist der Heimat- und Bürgerverein Bislich in Zusammenarbeit mit der Stadt Wesel.
Eine Anmeldung unter www.ressa.de/anmeldung ist erforderlich. Um 13.30 Uhr werden auf dem Rewe-Parkplatz am Westring Fahrgemeinschaften nach Bislich gebildet.
Gemeinsamer Ausflug zum Stadsmuseum Berg in ´s-Heerenberg (NL)
Es steht nur einen Steinwurf von Rees entfernt, doch auf deutscher Seite ist das „Stadsmuseum“ in ´s-Heerenberg kaum bekannt. 2017 wurde es an der Marktstraat 3 eröffnet. Die Fundamente des Hauses stammen aus dem 16. Jahrhundert. In den 1920er-Jahren wurde es zu einer katholischen Einrichtung, die unter anderem als Kindergarten, Bibliothek, Nähschule und Pastorat genutzt wurde.
Die Ausstellungen des Museums sind auch für deutsche Besucher interessant, nicht nur wegen der zweisprachigen Texttafeln, sondern auch wegen der gemeinsamen Geschichte im Grenzgebiet.
Eine Anmeldung unter www.ressa.de/anmeldung ist erforderlich. Um 13.30 Uhr werden auf dem Rewe-Parkplatz am Westring Fahrgemeinschaften nach `s-Heerenberg gebildet.
RESSA-Familienfest im Haus des Reeser Rudervereins
In diesem Sommer feiert der Reeser Geschichtsverein sein beliebtes Familienfest im renovierten Haus des Reeser Rudervereins, zwischen Wasserstraße und Rheinpromenade. Diesmal steht Vater Rhein mit all seinen Möglichkeiten und Herausforderungen im Mittelpunkt: „Hein vom Rhein“ informiert die RESSA-Mitglieder und Gäste über den längsten und wichtigsten Fluss Deutschlands, der Ruderverein und der Kanuclub stellen sich und ihren Wassersport vor, Kapitän Daniel de Raaf lädt zu Fahrten mit der Rheinfähre „Rääße Pöntje“ ein, als Hanse-Beauftragter der Stadt Rees informiert Dr. Veit Veltzke über die Hanse und vieles mehr.
Abgerundet wird das Fest durch eine Kaffeetafel und Köstlichkeiten vom Grill. Das Fest steht allen Besucherinnen und Besuchern offen.
Vortrag „Fossa Eugeniana – Die Spanier am Niederrhein“ im Bürgerhaus
Was verbindet den Reeser Bären historisch mit der niederländischen Nationalhymne? Warum zieht die „Fossa Eugeniana“ wie ein grünes Band durch die niederrheinische Landschaft? Selbst nach rund 450 Jahren finden sich am Niederrhein zahlreiche Spuren des 80-jährigen Krieges (1568-1648), der zwischen Spanien und den nach Unabhängigkeit strebenden niederländischen Provinzen auch in unserer Region wütete.
Auf Einladung des Reeser Geschichtsvereins beleuchtet Gastreferent Eduard Sachtje die Zusammenhänge, die damals für die Städte und Landstriche eine jahrzehntelange Verelendung mit sich brachten. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Vortrag „Die Reeser 700- und 750-Jahr-Feier“
Die 800-Jahr-Feier der Stadt Rees im Sommer 2028 wirft ihre Schatten voraus: Grund genug für den Reeser Geschichtsverein, mit alten Fotos und Filmen darauf zurückzublicken, was frühere Generationen in den Jahren 1928 und 1978 auf die Beine gestellt haben.
Anhand von Glasnegativen des Reeser Fotografen Joseph Knippenberg werden die Paraden reich kostümierter Fußgruppen lebendig, die 1928 die Entstehung des Ortes Rees und die Stadterhebungszeremonie vom 14. Juli 1228 nachgespielt haben.
Die legendäre Festwoche im Mai 1978 wurde dank mehrerer Super-8-Filmer in Bewegtbildern dokumentiert. Diese werden ebenso auf der Leinwand des Bürgerhauses gezeigt wie zahlreiche Presse- und Privatfotos sowie die Erinnerungsstücke von der 750-Jahr-Feier.
Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Reeser Geschichtsverein RESSA 1987 e. V. 
Reeser Feld 5
46459 Rees
Telefon: 02851/7486
E-Mail: info@ressa.de
Website: ressa.de
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