Reeser Geschichtsverein RESSA 1987 e. V.
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Willkommen in der Reeser Geschichte!

Der Reeser Geschichtsverein RESSA erforscht seit 1987 die Geschichte der Stadt Rees und ihrer Ortsteile, aber auch die Bedeutung der ältesten Stadt am unteren Niederrhein im Laufe der Jahrhunderte.


Auf dieser Seite möchten wir unsere Mitglieder und geschichtsinteressierte Gäste über aktuelle und künftige Aktivitäten des Vereins informieren und zugleich auf die Vorträge, Exkursionen und Feste der letzten drei Jahrzehnte zurückblicken.

Viel Vergnügen beim Stöbern und Staunen wünscht

der RESSA-Vorstand




Die aktuellesten Nachrichten

RESSA-Ausstellung "Helmut Schomaker und der Rinkieker": Einführung durch Michael Scholten

RESSA-Ausstellung: Einführung durch den Ausstellungsmacher RESSA-Vorstandsmitglied Michael Scholten erinnerte an den „rasenden Reporter“ Helmut Schomaker und den couragierten Verleger Werner Wins. Ohne dieses Duo hätte es 1978 nicht die neue Reeser Wochenzeitung Rinkieker gegeben. Die Ausstellung „Helmut Schomaker und der Rinkieker“ ist noch bis zum 9. März 2025 im Koenraad Bosman Museum zu sehen.
08. Dez. 2024 um 17:00 Uhr

JAHRBUCH AUF DEM WEIHNACHTSMARKT

Die RESSA-Mitglieder Oliver Scholten (Foto) und Simon Vos bieten auf ihrem kuscheligen Weihnachtsmarkt Vor dem Rheintor jetzt auch das aktuelle Jahrbuch des Reeser Geschichtsvereins an: 10 Euro, solange der Vorrat reicht. Der Weihnachtsmarkt ist heute noch bis 23 Uhr geöffnet, am Sonntag, 8. Dezember, von 11 bis 22 Uhr. So kann der Einkauf der Geschenke (neben dem Jahrbuch gibt es noch viele weitere tolle Artikel) mit geselligen Gesprächen, einem Pott Glühwein und den leckeren Gerichten aus Ludger Rösens Restaurantküche verbunden werden.
07. Dez. 2024 um 18:32 Uhr

RESSA-Ausstellung "Helmut Schomaker und der Rinkieker": Grußwort vom 1. Vorsitzenden Heinz Wellmann

RESSA-Ausstellung: Grußwort des RESSA-Vorsitzenden In gewohnt unterhaltsam-informativer Art begrüßte Heinz Wellmann die Gäste – in der Reihenfolge ihrer Prominenz – und trug das Gedicht einer Rinkieker-Leserin vor. Die Ausstellung „Helmut Schomaker und der Rinkieker“ ist noch bis zum 9. März 2025 im Koenraad Bosman Museum zu sehen.
07. Dez. 2024 um 17:00 Uhr

Kostenloser Gastvortrag von 'Stolpersteine'-Künstler Gunter Demnig in Reeser Bürgerhaus am 9. Dezember

RESSA-Mitglied Bernd Schäfer empfiehlt den Gastvortrag des "Stolpersteine"-Künstlers Gunter Demnig am Montag, 9. Dezember, ab 18 Uhr im Reeser Bürgerhaus. Der Eintritt ist frei. Der Vortrag ist eine Kooperation des Reeser Geschichtsvereins mit dem Verkehrs- und Verschönerungsverein.
07. Dez. 2024 um 16:20 Uhr

RESSA-Ausstellung: Grußwort des Bürgermeisters

Sebastian Hense eröffnete am 16. November 2024 die RESSA-Ausstellung „Helmut Schomaker und der Rinkieker“ und dankte dem Reeser Geschichtsverein für eine weitere stadthistorische Ausstellung. Die Pressefotos aus der Wochenzeitung „Rinkieker“ (1978-1982) sind noch bis zum 9. März 2025 im Koenraad Bosman Museum zu sehen. Immer samstags und sonntags von 14 bis 17 Uhr, sonntags auch von 11 bis 13 Uhr.

Das Video können Sie auf dieser Website unter Reeser Geschichte / RESSA TV ansehen.

06. Dez. 2024 um 18:34 Uhr

Fotos von Reeser Geschichtsverein RESSA 1987 e. V.s Beitrag

GUNTER DEMNIG REFERIERT AM MONTAG ÜBER STOLPERSTEINE Der international renommierte Künstler Gunter Demnig referiert am Montag, 9. Dezember, ab 18 Uhr im Reeser Bürgerhaus über seine „Stolpersteine“-Aktion. Der Eintritt ist frei, Ausrichter des Abends sind der Reeser Geschichtsverein RESSA und der Verkehrs- und Verschönerungsverein (VVV) Rees. „Ein Mensch ist erst vergessen, wenn sein Name vergessen ist“, sagt Gunter Demnig. Seit 1996 hat er in 31 Ländern mehr als 100.000 sogenannte Stolpersteine verlegt, um an die Opfer der NS-Diktatur zu erinnern. Die Stadt Rees, inklusive der Ortsteile Haldern und Millingen, erhielt ihre bislang 34 Stolpersteine am 23. November 2009. Jeder Stein nennt, in Messing geschlagen, den Namen und die Lebensdaten eines jüdischen Bürgers oder einer jüdischen Bürgerin und ist vor dem früheren Wohnhaus in den Gehweg eingelassen. Die Stolpersteine gelten als größtes dezentrales Mahnmal der Welt. Gunter Demnig, 1947 in Berlin geboren, erhielt für sein weltweit beachtetes Projekt viele Ehrungen und Auszeichnungen. Am Holocaust-Gedenktag, dem 27. Januar 2025, wird Gunter Demnig in Rees 14 weitere Stolpersteine verlegen. Die Auswahl traf Bernd Schäfer, der 2019 für seine Erforschung des jüdischen Lebens in Rees mit dem LVR-Rheinlandtaler geehrt wurde. Die Finanzierung der Stolpersteine erfolgt erneut durch den Verkehrs- und Verschönerungsverein Rees. Ein Faltblatt, das kostenlos in der Touristeninformation am Markt, im Koenraad Bosman Museum oder auf der Internetseite www.stadt-rees.de erhältlich ist, informiert über die Orte, an denen in Rees Stolpersteine verlegt wurden Die Fotos zeigen Gunter Demnig am Tag der Verlegung der ersten Reeser Stolpersteine am 23. November 2009. Zu sehen sind auch der damalige VVV-Vorsitzende Rolf Albring sowie der damalige Reeser Bürgermeister Christoph Gerwers.
05. Dez. 2024 um 21:50 Uhr
Sämtliche Nachrichten finden Sie in der Rubrik AKTUELL.


Die nächsten Termine

14
DEZ

Adventskaffee für RESSA-Mitglieder im Kolpinghaus

Bürgerhaus Rees, Markt 1, 46459 Rees, ab 15:00 Uhr

Der Reeser Geschichtsverein lädt zur Adventsfeier ins Bürgerhaus ein. Vorgeschaltet ist die Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen des Vorstands. Die Jahreshauptversammlung und die Adventsfeier sind RESSA-Mitgliedern vorbehalten. Eine Anmeldung unter www.ressa.de/anmeldung ist erforderlich. 


Reeser Geschichtsverein RESSA 1987 e. V. 

Reeser Feld 5
46459 Rees 

Telefon: 02851/7486
E-Mail: info@ressa.de

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