Reeser Geschichtsverein RESSA 1987 e. V.
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Rosenmontagszug Rees 2025

RESSA beteiligt sich an der Veranstaltungsreihe „80 Jahre Freiheit“

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Willkommen in der Reeser Geschichte!

Der Reeser Geschichtsverein RESSA erforscht seit 1987 die Geschichte der Stadt Rees und ihrer Ortsteile, aber auch die Bedeutung der ältesten Stadt am unteren Niederrhein im Laufe der Jahrhunderte.


Auf dieser Seite möchten wir unsere Mitglieder und geschichtsinteressierte Gäste über aktuelle und künftige Aktivitäten des Vereins informieren und zugleich auf die Vorträge, Exkursionen und Feste der letzten drei Jahrzehnte zurückblicken.

Viel Vergnügen beim Stöbern und Staunen wünscht

der RESSA-Vorstand




Die aktuellesten Nachrichten

ERÖFFNUNG DER KUNSTAUSSTELLUNG "FAMILIENBILDER"

Bürgermeister Sebastian Hense und Museumshelfer Michael Scholten eröffneten am Sonntag, 16. März, die Ausstellung "Familienbilder" im Koenraad Bosman Museum mit Werken des ehemaligen Reeser Stadtplaners Michael Hoffmann (1943-2024) und dessen Mutter Hilde Hoffmann (1909-1982). Gewürdigt wurde nicht nur das künstlerische Schaffen zweier Generationen, sondern auch das Engagement von Rainer van der Horst, "Hausmeister" des Museums und langjähriger Nachbar von Michael Hoffmann. Der 75-jährige hat den künstlerischen Nachlass der Familie Hoffmann aufbewahrt, die Auswahl der Bilder für das Museum getroffen und die Motive gerahmt und aufgehängt. Michael Scholten, stellvertretender Vorsitzender des Reeser Geschichtsvereins RESSA, wertet seit 14 Monaten den privaten und beruflichen Nachlass des früheren Stadtplaners und RESSA-Vorsitzenden Michael Hoffmann aus, steuerte zur aktuellen Ausstellung die biografischen Tafeln bei und bestückte die Museumsvitrinen mit Dokumenten und Fotos zweier sehr unterschiedlicher Lebensläufe von Mutter und Sohn Hoffmann. Singer-Songwriter Mattes Wissing begleitete die Reden zur Ausstellungseröffnung mit emotional vorgetragenen Stücken. Die Ausstellung "Familienbilder" ist bis Sonntag, 25. Mai 2025, zu sehen. Kunstinteressierte können das Museum samstags von 14 bis 17 Uhr und sonntags von 11 bis 13 Uhr sowie von 14 bis 17 Uhr besuchen. Mitglieder des Reeser Geschichtsvereins und der Freiwilligen Feuerwehr haben ganzjährig freien Eintritt. Regulär kostet der Eintritt zwei Euro, ermäßigt einen Euro. Für Gruppen ist das Museum auch außerhalb der gewohnten Öffnungszeiten nach vorheriger Anmeldung unter Telefon 02851/51-187 geöffnet. Fotos (c) RESSA / M. Scholten
16. Mär. 2025 um 21:18 Uhr

Eröffnung der Ausstellung „Familienbilder“

Am Sonntag, 16. März 2025, eröffnet Bürgermeister Sebastian Hense die Ausstellung „Familienbilder“ mit Werken des Künstlers Michael Hoffmann (1943-2024) und dessen Mutter Hilde Hoffmann (1909-1982). Die Veranstaltung beginnt um 11.30 Uhr im städtischen Koenraad Bosman Museum Rees, das am Eröffnungstag durchgehend bis 17 Uhr geöffnet ist. Der Eintritt ist frei. Die postume Werkschau, erstellt von ehrenamtlichen Museumshelfern des Koenraad Bosman Museums, vereint erstmals das künstlerische Schaffen zweier Generationen der Familie Hoffmann. Hilde Hoffmann wurde 1909 in Ostpreußen geboren. Sie studierte Schauspiel, Ballett und bildende Kunst in Tilsit, Königsberg und Düsseldorf. Der Zweite Weltkrieg verschlug sie und ihre zwei Kinder ins nordhessische Arolsen, wo sie als Realschullehrerin Kunst und technische Fächer unterrichtete, aber auch als freischaffende Künstlerin tätig war. Ihre Bilder, die vornehmlich Blumen und Blüten zeigten, wurden in mehreren Galerien ausgestellt. Hilde Hoffmann führte nicht nur Generationen von Schülerinnen und Schülern, sondern auch die eigenen Kinder mit viel Leidenschaft an die Kunst heran. Einerseits durch praktische Übungen, andererseits durch den Besuch von Museen oder der Documenta in Kassel. Ihr Sohn Michael, geboren 1943, intensivierte seine Talente während des Architekturstudiums in Hannover. Es folgten berufliche Stationen als Stadtplaner in Wuppertal, Düsseldorf, Oberhausen, Rees und Kalkar. Seit 1986 lebte der Diplom-Ingenieur Michael Hoffmann in Rees und prägte nachhaltig das Erscheinungsbild der Rheinstadt. In seinem Kunstkabinett, zunächst in der Rheinstraße, später Am Bär, schuf er Zeichnungen, Aquarelle und Collagen, die sowohl den Niederrhein als auch die Exotik ferner Reiseziele zeigten. Zudem war Michael Hoffmann Mitglied im Kuratorium des Koenraad Bosman Museums, langjähriger Museumshelfer und Vorsitzender des Reeser Geschichtsvereins. Während der musikalische Rahmen von Mattes Wissing gestaltet wird, übernimmt Michael Scholten die Einführung. Die Ausstellung ist bis Sonntag, 25. Mai 2025, zu sehen. Kunstinteressierte können das Museum samstags von 14 bis 17 Uhr und sonntags von 11 bis 13 Uhr sowie von 14 bis 17 Uhr besuchen. Mitglieder des Reeser Geschichtsvereins und der Freiwilligen Feuerwehr haben ganzjährig freien Eintritt. Für Gruppen ist das Museum auch außerhalb der gewohnten Öffnungszeiten nach vorheriger Anmeldung unter Telefon 02851/51-187 geöffnet.
15. Mär. 2025 um 07:16 Uhr

Kick-off-Treffen für die 800-Jahr-Feier der Stadt Rees

Einige werden es schon in den lokalen Zeitungen gelesen haben: Michael Scholten, stellvertretender Vorsitzender des Reeser Geschichtsvereins RESSA, wurde von der Stadt Rees ausgewählt, die 800-Jahr-Feier der Stadt und das Jubiläumsjahr 2028 zu koordinieren. 

Gemeinsam mit Bürgermeister Sebastian Hense sowie mit Jörn Franken, Leiter der Stabsstelle für Öffentlichkeitsarbeit, Stadtmarketing, Tourismus und Kultur, und dem Reeser Hansebeauftragten Dr. Veit Veltzke stellt Michael Scholten am Donnerstag, 13. März, ab 19.30 Uhr im Reeser Bürgerhaus den bisherigen Planungsstand des großen Festjahres vor und sammelt obendrein die Ideen und Anregungen der Gäste. ALLE sind eingeladen, egal ob sie einen Verein oder eine Institution repräsentieren oder einfach nur als Privatperson, Freundeskreis oder Nachbarschaft dabei sein möchten, wenn Stadtgeschichte geschrieben wird. 

Der Reeser Geschichtsverein RESSA liefert zum Auftakt und zur Einstimmung historische Fotos von der 700-Jahr-Feier (1928) und bewegte Bilder von der 750-Jahr-Feier (1978). Die Stadt Rees und der Reeser Geschichtsverein freuen sich auf ein volles Bürgerhaus und einen kreativen Abend.

10. Mär. 2025 um 18:39 Uhr

GEDENKEN AN DIE NIEDRLÄNDISCHEN ZWANGSARBEITER

Der Reeser Geschichtsverein RESSA beteiligte sich auch in diesem Jahr am Gedächtnisgang von Rees nach Megchelen. An den Gedenkstätten in beiden Orten legten der RESSA-Vorsitzende Heinz Wellmann und sein früherer Stellvertreter Klaus Kuhlen Gestecke nieder, um an das Schicksal der niederländischen Zwangsarbeiter im "Kamp Rees" zu erinnern. Organisiert wurde die Veranstaltung im Rahmen der Reihe "80 Jahre Freiheit" von Stadtarchivarin Tina Oostendorp und Fachbereichsleiterin Sigrid Mölleken, die gemeinsam mit Bürgermeister Sebastian Hense Gestecke im Namen der Stadt Rees niederlegten. Das Gedenkjahr wird gefördert durch Interreg Deutschland-Nederland und kofinanziert durch die EU. Fotos (c) RESSA / Michael Scholten
10. Mär. 2025 um 09:50 Uhr

Letzte Chance: Abschied von 'Rinkieker' im Koenraad Bosman Museum

Der „Rinkieker“ verlässt das Koenraad Bosman Museum „Helmut Schomaker und der Rinkieker“ gehört schon jetzt zu den besucherstärksten Ausstellungen des Reeser Geschichtsvereins RESSA. An diesem Wochenende, 8. und 9. März, besteht zum letzten Mal die Möglichkeit, mit Hilfe von schwarzweißen Pressefotos, die Helmut Schomaker (1924-1989) für die Wochenzeitung „Rinkieker“ machte, in das bunte Reeser Leben der späten 70er-Jahre einzutauchen. Außerdem laden die 202 Zeitungen, die zwischen 1978 und 1982 erschienen, zum Blättern und Schmökern ein. Zum Abschluss der Ausstellung werden die Pressefotos gegen eine Spende von je einem Euro abgegeben. Das Museum ist am Samstag und Sonntag von 14 bis 17 Uhr geöffnet, am Sonntag zusätzlich von 11 bis 13 Uhr. Mitglieder des Reeser Geschichtsvereins und der Freiwilligen Feuerwehr haben ganzjährig freien Eintritt. Der reguläre Museumseintritt kostet zwei Euro, ermäßigt einen Euro. Am Sonntag, 16. März, eröffnet Bürgermeister Sebastian Hense um 11.30 Uhr die nächste Ausstellung im Museum, dann mit Kunstwerken des Stadtplaners und Architekten Michael Hoffmann (1943-2024) und dessen Mutter Hilde Hoffmann (1909-1982).
07. Mär. 2025 um 08:46 Uhr

Reeser Geschichtsverein freut sich auf Besucher am Rheinufer mit Sekt und Baileys

Der Reeser Geschichtsverein fühlt sich geehrt, dass er das Projekt vom ersten Tag an mit begleiten durfte, und freut sich auf viele Besucher am Sonntag, 23. März, ab 11.30 Uhr an der Rheinpromenade. Es gibt Sekt, Orangensaft und natürlich Baileys...
05. Mär. 2025 um 11:21 Uhr
Sämtliche Nachrichten finden Sie in der Rubrik AKTUELL.


Die nächsten Termine

22
MÄR

Alexander Berkel und Edwin Zweers: „Rheinübergang der Alliierten“

Bürgerhaus, Markt 1, 46459 Rees, ab 19:00 Uhr

Auf Einladung des Reeser Geschichtsvereins und in Kooperation mit der deutsch-niederländischen Vereinigung Liemers Niederrhein erinnern die Gastreferenten Alexander Berkel und Edwin Zweers bei einem Vortragsabend im Reeser Bürgerhaus an den Rheinübergang der alliierten Streitkräfte im März 1945. 

    Der Abend ist einer von mehreren Beiträgen des Reeser Geschichtsvereins zur Veranstaltungsreihe „80 Jahre Freiheit: 1945-2025“, mit der die Stadt Rees und zahlreiche Vereine und Organisationen aus dem deutsch-niederländischen Grenzgebiet an die Zerstörung der Stadt Rees sowie an das Ende des Zweiten Weltkrieges im Jahr 1945 erinnern. Weitere Informationen unter www.stadt-rees.de/80jahrefreiheit.

   Der Eintritt zum Vortrag ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

23
MÄR

Einweihung des Bailey-Brücken-Denkmals in Rees

Reeser Rheinpromenade, zwischen Pegelturm und Zollturm, ab 11:30 Uhr

An der Reeser Rheinpromenade, zwischen Pegelturm und Zollturm, erinnert künftig ein Denkmal an die Bailey-Brücken, die britische Pioniere von März bis Mai 1945 auf Höhe Rees über den Rhein bauten. Die Einweihung findet am Sonntag, 23. März, ab 11.30 Uhr durch Bürgermeister Sebastian Hense und den Historiker Alexander Berkel statt. Mitglieder der niederländischen Gruppe „Keep on Rolling“ begleiten die Zeremonie mit ihren historischen Militärfahrzeugen.

Der Ingenieur Donald Bailey (1901-1985) entwickelte im Zweiten Weltkrieg ein „Baukastensystem“ für Brücken aus vorgefertigten Stahlrahmen und Trägern. Mit Bolzen und Splinten konnten alle Teile schnell und einfach verbunden werden. Auf breiten Flüssen wie dem Rhein trugen meist Schwimm-Pontons die Konstruktion. 

„Ohne die Bailey-Brücken hätten wir den Krieg nicht gewonnen“, bilanzierte der britische Feldmarschall Bernard Montgomery (1887-1976). Er hatte am 23. März 1945 den Oberbefehl bei der „Operation Plunder“, bei der die Alliierten auf das rechte Rheinufer übersetzten. Der Nachschub an Truppen und Fahrzeugen für den weiteren Vormarsch erfolgte über Bailey-Brücken. Allein in Rees errichteten die Pioniere der Royal Engineers in den letzten Kriegswochen sieben Brücken, darunter die mit 1,517 Kilometern längste Bailey-Brücke des Zweiten Weltkriegs.

Im August 2022 bargen Thijs van Dooren und sein deutsch-niederländisches Team ein Bailey-Brücken-Stück am rechten Rheinufer bei Rees. Eine Besonderheit an dem Bailey-Rahmen sind die vier Widerhaken-Elemente, die sich seit 1945 ins Rheinufer gekrallt hatten. Als Anker sicherten sie die eigentliche Bailey-Brücke.

Die Restaurierung des Brückenelements erfolgte ehrenamtlich durch niederländische Fachbetriebe. Der Verkehrs- und Verschönerungsverein Rees, der Reeser Geschichtsverein und die Stadt Rees übernahmen die Kosten für den Rücktransport und die Aufstellung des Denkmals. Die Einweihung erfolgt im Rahmen des Projekts „80 Jahre Freiheit im Grenzgebiet Oude Ijsselstreek und Rees“. Es wird durch das Interreg-Programm Deutschland-Nederland und seine Programmpartner ermöglicht und von der Europäischen Union (EU) kofinanziert.

22
APR

Filmabend „Kämpfe um Rees-Groin“ im Reeser Bürgerhaus

Bürgerhaus, Markt 1, 46459 Rees, ab 19:00 Uhr

Am 23. März 1945 überquerten die alliierten Streitkräfte den Rhein auf Höhe Rees. Das 5. Bataillon der „Seaforth Highlanders“ hatte die verlustreiche Aufgabe, das Gebiet um Groin zu erobern.   1996 entstand der einstündige Dokumentarfilm „A Battalion in Battle“, als Vorlage diente das Buch „Sans Peur“ des schottischen Journalisten und Ex-Offiziers Alistair Borthwick. Bei den Dreharbeiten in Rees kamen auch Zeitzeugen wie Willi Buckermann, Hanni Franken, Josef Schloßmacher und Heinz Stockmann zu Wort. 

    Der Reeser Geschichtsverein und das Stadtarchiv Rees haben den englischsprachigen Film professionell mit deutschen Untertiteln versehen lassen. Der Eintritt zum Filmabend ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.


17
MAI

Ausflug zum Deichdorfmuseum für Lokalgeschichte und Naturkunde in Bislich

REWE-Parkplatz, Am Westring, 46459 Rees, ab 13:30 Uhr

1983 als klassisches Heimatmuseum gegründet, wurde das Themenfeld im Jahr 2000 um die Ausstellung Rhein-Deich und 2006 um das Ziegelmuseum erweitert. Seit 2014 werden in der neu konzipierten Dauerausstellung kultur- und sozialgeschichtliche Bereiche wie Hauswirtschaft, Volksfrömmigkeit, Dorfhandwerk und das Leben am Rhein mit Schifffahrt, Fischfang, Hochwasser und Deichbau präsentiert. 

   Träger des von Ehrenamtlichen betriebenen Museums ist der Heimat- und Bürgerverein Bislich in Zusammenarbeit mit der Stadt Wesel. 

   Eine Anmeldung unter www.ressa.de/anmeldung ist erforderlich. Um 13.30 Uhr werden auf dem Rewe-Parkplatz am Westring Fahrgemeinschaften nach Bislich gebildet.

14
JUN

Gemeinsamer Ausflug zum Stadsmuseum Berg in ´s-Heerenberg (NL)

REWE-Parkplatz, Westring, 46459 Rees, ab 13:30 Uhr

Es steht nur einen Steinwurf von Rees entfernt, doch auf deutscher Seite ist das „Stadsmuseum“ in ´s-Heerenberg kaum bekannt. 2017 wurde es an der Marktstraat 3 eröffnet. Die Fundamente des Hauses stammen aus dem 16. Jahrhundert. In den 1920er-Jahren wurde es zu einer katholischen Einrichtung, die unter anderem als Kindergarten, Bibliothek, Nähschule und Pastorat genutzt wurde. 

   Die Ausstellungen des Museums sind auch für deutsche Besucher interessant, nicht nur wegen der zweisprachigen Texttafeln, sondern auch wegen der gemeinsamen Geschichte im Grenzgebiet. 

   Eine Anmeldung unter www.ressa.de/anmeldung ist erforderlich. Um 13.30 Uhr werden auf dem Rewe-Parkplatz am Westring Fahrgemeinschaften nach `s-Heerenberg gebildet.

5
JUL

RESSA-Familienfest im Haus des Reeser Rudervereins

Reeser Ruderverein, Wasserstraße 26, 46459 Rees, ab 14:00 Uhr

In diesem Sommer feiert der Reeser Geschichtsverein sein beliebtes Familienfest im renovierten Haus des Reeser Rudervereins, zwischen Wasserstraße und Rheinpromenade. Diesmal steht Vater Rhein mit all seinen Möglichkeiten und Herausforderungen im Mittelpunkt: „Hein vom Rhein“ informiert die RESSA-Mitglieder und Gäste über den längsten und wichtigsten Fluss Deutschlands, der Ruderverein und der Kanuclub stellen sich und ihren Wassersport vor, Kapitän Daniel de Raaf lädt zu Fahrten mit der Rheinfähre „Rääße Pöntje“ ein, als Hanse-Beauftragter der Stadt Rees informiert Dr. Veit Veltzke über die Hanse und vieles mehr. 

   Abgerundet wird das Fest durch eine Kaffeetafel und Köstlichkeiten vom Grill. Das Fest steht allen Besucherinnen und Besuchern offen. 


Reeser Geschichtsverein RESSA 1987 e. V. 

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