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REESER GESCHICHTSFREUND Nr. 19/2026

Der druckfrische REESER GESCHICHTSFREUND ist ab sofort in der Touristeninformation am Markt, in der Bücherecke und der Delltor-Apotheke in der Dellstraße, in der Bäckerei Gerads im Rewe-Markt am Westring, im Koenraad Bosman Museum sowie bei RESSA-Veranstaltungen erhältlich. Außerdem kann das Jahrbuch unter www.ressa.de/shop bestellt werden.
Willkommen in der Reeser Geschichte!
Der Reeser Geschichtsverein RESSA erforscht seit 1987 die Geschichte der Stadt Rees und ihrer Ortsteile, aber auch die Bedeutung der ältesten Stadt am unteren Niederrhein im Laufe der Jahrhunderte.


Auf dieser Seite möchten wir unsere Mitglieder und geschichtsinteressierte Gäste über aktuelle und künftige Aktivitäten des Vereins informieren und zugleich auf die Vorträge, Exkursionen und Feste der letzten drei Jahrzehnte zurückblicken.
Viel Vergnügen beim Stöbern und Staunen wünscht
der RESSA-Vorstand
Besuchen Sie auch unsere Website zum Rinkieker:
Die aktuellesten Nachrichten
📆 RESSA - TERMINE 2026 📅
Frohe Weihnachten vom Reeser Geschichtsverein!
LAST-MINUTE-GESCHENKE FÜR REES-FREUNDE
DIE FAKTENCHECKER LÖSTEN IHREN GEWINN EIN
Historische Fotografien von Joseph Knippenberg im Koenraad Bosman Museum!
WEIHNACHTEN IM JAHR 1978
Die nächsten Termine
Ausstellung „Fotograf Joseph Knippenberg“ im Museum
Der Reeser Fotograf Joseph Knippenberg hätte am 6. Januar 2026 seinen 150. Geburtstag feiern können. RESSA nimmt dieses Jubiläum zum Anlass, um in Kooperation mit dem Stadtarchiv Köln auf das kreative Schaffen des Fotografen zu erinnern. Als Sohn des Reeser Buchhändlers und Druckers Franz Knippenberg beschäftigte er sich früh mit der Fotografie. Am 2. Mai 1900 dokumentierte er die Ankunft kaiserlicher Torpedoboote am Reeser Rheinufer. Dank dieser Momentaufnahmen wurden auch Verlagshäuser in Berlin auf Knippenberg aufmerksam. Ab 1926 lebte und arbeitete der Reeser in Düsseldorf, ab 1935 bis zu seinem Tod im Jahr 1943 in Bacharach. Doch er kehrte immer wieder in seine Heimatstadt Rees zurück und hatte stets die Kamera dabei.
Die Ausstellung läuft bis März 2026. RESSA-Mitglieder haben immer freien Eintritt ins Museum.
Vortrag: „Hochwasserschutz im Wandel der Jahrhunderte“
Am Rhein zu leben bedeutet auch, mit dem Rhein zu leben. Und so schützen die Reeser seit Generationen ihre Stadt durch Deiche, Mauern und sogar durch gigantische Baumaßnahmen, die den Rhein und seine Wassermassen umleiten. Zum Jubiläum des Jahrhunderthochwassers von 1925/26 hat der Reeser Geschichtsverein RESSA mehrere Experten eingeladen: Peter von Bein präsentiert sein Buch „Hochwassermarken am Niederrhein“, Dietmar Abel erläutert den Bau und die Funktionsweise der 2015 eingeweihten Flutmulde, Markus Wolter schildert die wichtige Arbeit des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes, Deichgräf Harry Schulz und Deichverband-Geschäftsführer Holger Friedrich blicken in die Zukunft des Hochwasserschutzes. Der Eintritt zum Vortrag ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Holocaust-Gedenktag: Reden und Filmabend im Bürgerhaus
Aus Anlass des Holocaust-Gedenktages erinnern Bürgermeister Sebastian Hense, die Lebenshilfe Unterer Niederrhein und RESSA an die tausendfach durchgeführten Krankenmorde, die in der Zeit des Nationalsozialismus unter dem Namen „Aktion Gnadentod“ von Ärzten und Pflegepersonal in bestimmten Pflegeheimen und Krankenhäusern durchgeführt wurden.
Passend zu diesem traurigen Kapitel deutscher Geschichte zeigt die Stadt Rees, in Kooperation mit dem Reeser Geschichtsverein, auf der großen Leinwand des Bürgerhauses den beeindruckenden Kinofilm „Nebel im August“ aus dem Jahr 2016. Das mehrfach preisgekrönte Drama von Regisseur Kai Wessel dauert zwei Stunden und ist ab zwölf Jahren freigegeben.
Der Eintritt zu diesem Filmabend ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Lesung Bernhard Lensing "Ein Hof, mein Vater und der Krieg"
Eine gemeinsame Veranstaltung des Geschichtsvereins RESSA und der Stadtbücherei Rees. Der Eintritt ist frei.
Führung Ausstellung „Der Fotograf Joseph Knippenberg“
Die RESSA-Ausstellung „Der Fotograf Joseph Knippenberg“ läuft noch bis zum 8. März 2026 im Koenraad Bosman Museum. Die Werkschau würdigt die Arbeit des Reeser Fotopioniers Joseph Knippenberg (1876-1943), der im letzten Drittel seines Lebens auch in Düsseldorf und Bacharach künstlerische Spuren hinterließ. Mehr dazu ab Seite 58 in diesem Buch.
Der stellvertretende RESSA-Vorsitzende Michael Scholten ist Kurator dieser Ausstellung. Gemeinsam mit Josef Kux, einem Großneffen des Fotografen, führt er durch die Ausstellung. Dabei hält das Duo viele Hintergründe und Anekdoten zu den Fotos und Exponaten bereit.
Für RESSA-Mitglieder ist die Führung samt Eintritt kostenfrei. Gäste zahlen das Eintrittsgeld in Höhe von zwei Euro selbst. Um eine Anmeldung unter www.ressa.de/anmeldung wird gebeten.
Filmabend: „Rees(er) in Film und Fernsehen – Teil 2“
Im Februar 2025 entpuppte sich der gesellige Fernsehabend als großer Straßenfeger. Deshalb folgt ein Jahr später schon die Fortsetzung – gibt es doch im Vereinsarchiv noch viele alte und neue Ausschnitte aus Fernsehshows, Dokumentationen und Reportagen, bei denen Reeser Bürgerinnen und Bürger im Mittelpunkt stehen. Oft spielt dabei die Heimatstadt Rees eine Rolle, doch bei diesem Filmabend ist das ausnahmsweise kein Muss.
Da viele Protagonisten im Bürgerhaus anwesend sind, ist ein kurzweiliger Abend mit exklusiven Hintergrundgeschichten aus der Fernsehbranche vorprogrammiert.
Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Übrigens: Wenn auch Sie Gast in einer Fernsehsendung waren und eine Aufzeichnung davon haben, melden Sie sich bitte unter info@ressa.de

Reeser Geschichtsverein RESSA 1987 e. V.
Empeler Straße 122
46459 Rees
Telefon: 02851-9790203
E-Mail: info@ressa.de
Website: ressa.de
Facebook: ressa.rees
Instagram: ressa.rees
YouTube: @ressa-rees


