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Willkommen in der Reeser Geschichte!
Der Reeser Geschichtsverein RESSA erforscht seit 1987 die Geschichte der Stadt Rees und ihrer Ortsteile, aber auch die Bedeutung der ältesten Stadt am unteren Niederrhein im Laufe der Jahrhunderte.


Auf dieser Seite möchten wir unsere Mitglieder und geschichtsinteressierte Gäste über aktuelle und künftige Aktivitäten des Vereins informieren und zugleich auf die Vorträge, Exkursionen und Feste der letzten drei Jahrzehnte zurückblicken.
Viel Vergnügen beim Stöbern und Staunen wünscht
der RESSA-Vorstand
RESSA beteiligt sich an der Veranstaltungsreihe „80 Jahre Freiheit“
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Die aktuellesten Nachrichten
RINKIEKER NUMMER 10 IST ONLINE 30. Juni 1978
RESSA-SOMMERFEST IM RUDERHAUS
DER RINKIEKER VOM 23. JUNI 1978
RESSA-AUSFLUG NACH 'S-HEERENBERG
RESSA-AUSFLUG NACH 'S-HEERENBERG
NEUES AUS DER VERGANGENHEIT
Die nächsten Termine
RESSA-Sommerfest im Haus des Reeser Rudervereins
In diesem Sommer feiert der Reeser Geschichtsverein sein beliebtes Sommerfest im renovierten Haus des Reeser Rudervereins, zwischen Wasserstraße und Rheinpromenade. Diesmal steht Vater Rhein mit all seinen Möglichkeiten und Herausforderungen im Mittelpunkt: „Hein vom Rhein“ informiert die RESSA-Mitglieder und Gäste über den längsten und wichtigsten Fluss Deutschlands, der Ruderverein und der Kanuclub stellen sich und ihren Wassersport vor, Kapitän Daniel de Raaf lädt zu Fahrten mit der Rheinfähre „Rääße Pöntje“ ein, als Hanse-Beauftragter der Stadt Rees informiert Dr. Veit Veltzke über die Hanse und vieles mehr.
Abgerundet wird das Fest durch eine Kaffeetafel und Köstlichkeiten vom Grill. Das Fest steht allen Besucherinnen und Besuchern offen.
Vortrag „Fossa Eugeniana – Die Spanier am Niederrhein“ im Bürgerhaus
Was verbindet den Reeser Bären historisch mit der niederländischen Nationalhymne? Warum zieht die „Fossa Eugeniana“ wie ein grünes Band durch die niederrheinische Landschaft? Selbst nach rund 450 Jahren finden sich am Niederrhein zahlreiche Spuren des 80-jährigen Krieges (1568-1648), der zwischen Spanien und den nach Unabhängigkeit strebenden niederländischen Provinzen auch in unserer Region wütete.
Auf Einladung des Reeser Geschichtsvereins beleuchtet Gastreferent Eduard Sachtje die Zusammenhänge, die damals für die Städte und Landstriche eine jahrzehntelange Verelendung mit sich brachten. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Führung durch die Reeser Pfarrkirche St. Mariä Himmelfahrt
Dechant Bernd de Baey ist seit 2014 Stadtpfarrer von Emmerich, aber er kennt sich auch in der Reeser Pfarrkirche bestens aus. Kein Wunder: 1964 in Rees geboren, wuchs er in seiner Heimatstadt auf und interessierte sich schon zu Messdienerzeiten für die Geschichte, Kunst und Architektur der katholischen Pfarrkirche, in der er im Juni 1992 seine Heimat-Primizfeier beging.
Jetzt nimmt Bernd de Baey die RESSA-Mitglieder mit auf einen Rundgang durch die Pfarrkirche St. Mariä Himmelfahrt und kombiniert die bewegte Geschichte des Gotteshauses mit allerlei Reeser Anekdoten aus dem Kirchenleben früherer Jahrzehnte.
Die Kirchenführung ist kostenlos. Eine Anmeldung unter www.ressa.de/anmeldung ist erforderlich.
Vortrag „Die Reeser 700- und 750-Jahr-Feier“
Die 800-Jahr-Feier der Stadt Rees im Sommer 2028 wirft ihre Schatten voraus: Grund genug für den Reeser Geschichtsverein, mit alten Fotos und Filmen darauf zurückzublicken, was frühere Generationen in den Jahren 1928 und 1978 auf die Beine gestellt haben.
Anhand von Glasnegativen des Reeser Fotografen Joseph Knippenberg werden die Paraden reich kostümierter Fußgruppen lebendig, die 1928 die Entstehung des Ortes Rees und die Stadterhebungszeremonie vom 14. Juli 1228 nachgespielt haben.
Die legendäre Festwoche im Mai 1978 wurde dank mehrerer Super-8-Filmer in Bewegtbildern dokumentiert. Diese werden ebenso auf der Leinwand des Bürgerhauses gezeigt wie zahlreiche Presse- und Privatfotos sowie die Erinnerungsstücke von der 750-Jahr-Feier.
Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Premiere: Das erste stadthistorische RESSA-Quiz im Bürgerhaus
Der Reeser Geschichtsverein lädt zu einem Quizabend ein, dessen Fragen und Aufgaben sich ausschließlich um fast 800 Jahre Stadtgeschichte drehen. Dafür werden Gruppen aus Vertretern mehrerer Generationen gebildet, die gemeinsam raten, rätseln und schätzen müssen.
Wer erkennt Reeser Persönlichkeiten? Wer findet die meisten Fehler in Einspielfilmen? Wer kennt die richtigen Jahreszahlen zu genannten Meilensteinen der Stadtgeschichte? Am Ende des unterhaltsam-informativen Abends stehen die Sieger fest, die attraktive Preisen gewinnen können.
Alle Formalitäten für die Anmeldung sowie die Startgebühren werden im zweiten Halbjahr 2025 auf ressa.de und in den lokalen Zeitungen bekanntgegeben.
Eröffnung der Ausstellung „Fotograf Joseph Knippenberg“ im Museum
Der Reeser Fotograf Joseph Knippenberg hätte am 6. Januar 2026 seinen 150. Geburtstag feiern können. RESSA nimmt dieses Jubiläum zum Anlass, um in Kooperation mit dem Stadtarchiv Köln auf das kreative Schaffen des Fotografen zu erinnern. Als Sohn des Reeser Buchhändlers und Druckers Franz Knippenberg beschäftigte er sich früh mit der Fotografie. Am 2. Mai 1900 dokumentierte er die Ankunft kaiserlicher Torpedoboote am Reeser Rheinufer. Dank dieser Momentaufnahmen wurden auch Verlagshäuser in Berlin auf Knippenberg aufmerksam. Ab 1926 lebte und arbeitete der Reeser in Düsseldorf, ab 1935 bis zu seinem Tod im Jahr 1943 in Bacharach. Doch er kehrte immer wieder in seine Heimatstadt Rees zurück und hatte stets die Kamera dabei.
Die Ausstellung läuft bis März 2026. RESSA-Mitglieder haben immer freien Eintritt ins Museum.

Reeser Geschichtsverein RESSA 1987 e. V.
Reeser Feld 5
46459 Rees
Telefon: 02851/7486
E-Mail: info@ressa.de
Website: ressa.de
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