Reeser Geschichtsverein RESSA 1987 e. V.

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REESER GESCHICHTSFREUND Nr. 19/2026

Frisch aus der Druckerei: Unser Jahrbuch „Der Reeser Geschichtsfreund Nr. 19/2026“.

In der Touristen-Information und der Bücherecke kann man das Buch ab Montag für zehn Euro käuflich erwerben.

Selbstverständlich ist es auch ab sofort in unserem Online-Shop verfügbar.

Willkommen in der Reeser Geschichte!

Der Reeser Geschichtsverein RESSA erforscht seit 1987 die Geschichte der Stadt Rees und ihrer Ortsteile, aber auch die Bedeutung der ältesten Stadt am unteren Niederrhein im Laufe der Jahrhunderte.

Auf dieser Seite möchten wir unsere Mitglieder und geschichtsinteressierte Gäste über aktuelle und künftige Aktivitäten des Vereins informieren und zugleich auf die Vorträge, Exkursionen und Feste der letzten drei Jahrzehnte zurückblicken.

Viel Vergnügen beim Stöbern und Staunen wünscht

der RESSA-Vorstand

Besuchen Sie auch unsere Website zum Rinkieker:   

Die aktuellesten Nachrichten

Fotos von Reeser Geschichtsverein RESSA 1987 e. V.s Beitrag

DER „REESER GESCHICHTSFREUND“ IST JETZT ERHÄLTLICH Der druckfrische „Reeser Geschichtsfreund“ ist ab sofort erhältlich. Die 560 Mitglieder bekommen ihr Freiexemplar zugestellt, Nicht-Mitglieder können das 19. Jahrbuch des Reeser Geschichtsvereins RESSA zum Preis von zehn Euro unter anderem in der Touristen-Information am Markt, in der Bücherecke, in der Delltor-Apotheke, in der Gerads-Filiale im Rewe-Markt am Westring oder online unter www.ressa.de/shop erwerben. Für den „Reeser Geschichtsfreund“ haben die Mitglieder und Partner des Reeser Geschichtsvereins wieder umfassend recherchiert, mit Zeitzeugen gesprochen und fast 300 historische und aktuelle Fotos zusammengestellt. Das Buch hat 160 Seiten, wurde in der Bocholter Druckerei Busch in einer Auflage von 750 Exemplaren gedruckt und enthält Beiträge über das frühere Park-Sanatorium, das Fuhrunternehmen Frye, die Stolpersteine von Gunter Demnig, die Südfrankreich-Tour der Reeser Kanu-Jugend im Jahr 1974 und die „Deutsche Schule“ früherer Jahrhunderte. Zudem werden Reeser Persönlichkeiten porträtiert, darunter der 1966 tödlich verunglückte Luftwaffen-Pilot Walter Deppe, der Unternehmer Hubert Anton Disch, der „Rinkieker“-Verleger Werner Wins und der Fotograf Joseph Knippenberg, dem aktuell auch eine Ausstellung im Koenraad Bosman Museum gewidmet ist. Der Reeser Hansebeauftragte Dr. Veit Veltzke erzählt in einem Gastbeitrag die Hansegeschichte der Stadt Rees. Der „Reeser Geschichtsfreund“, der einmal mehr von den Vorstandsmitgliedern Michael Scholten und Dirk Kleinwegen redaktionell betreut und layoutet wurde, blickt auch auf die Vorträge und Ausflüge im Vereinsjahr 2025 zurück und bietet einen Ausblick auf die RESSA-Aktivitäten im nächsten Jahr. Die Mitgliedschaft im Reeser Geschichtsverein kostet 18 Euro pro Jahr (Familien zahlen 25 Euro). Darin enthalten sind ein Freiexemplar des Jahrbuchs, die Teilnahme an allen Exkursionen und Vorträgen, der freie Eintritt ins Reeser Koenraad Bosman Museum, ins Emmericher Rheinmuseum und ins Geldmuseum in Xanten-Wardt sowie eine Freifahrt mit der Rheinfähre „Rääße Pöntje“. Mehr Infos unter www.ressa.de
01. Dez. 2025 um 12:19 Uhr

NEUES BUCH DES HISTORIKERS PETER VON BEIN

„Hochwasser am Niederrhein“ ist der dritte und letzte Band, mit dem Peter von Bein seine Trilogie „Spuren am Fluss“ vollendet. Nach seinen Büchern über die Treidelschifffahrt (2022) und Myriametersteine (2023) widmet sich der Gründer des Deichdorfmuseums Bislich nun den bis heute sichtbaren Zeichen von Überflutungen und Eisgängen des Rheins in früheren Jahrhunderten. Dafür untersuchte er „Hochwassermarken, Pegelstände und andere Zeugnisse großer Überschwemmungen“ – so der Untertitel seines Buches, das zum Preis von 15 Euro erhältlich ist, unter anderem in der Touristeninformation am Reeser Markt oder direkt beim Autor: petervonbein@gmx.de Am Mittwoch, 14. Januar 2026, ist Peter von Bein Gastreferent bei einem Hochwasser-Vortragsabend des Reeser Geschichtsvereins im Reeser Bürgerhaus. Beginn ist um 19 Uhr, der Eintritt ist frei. Dass der Bislicher Peter von Bein zum dritten Mal in Folge Rees auswählte, um ein Niederrhein-Buch vorzustellen, hat gute Gründe: „Weil Rees so viel zu bieten hat“, sagt der Autor und verweist auf die Vielzahl von Hochwassermarken, Gedenktafeln und Pegellatten, die beim Bummeln über die Rheinpromenade sofort ins Auge fallen. In anderen Orten, zwischen Duisburg und Emmerich, musste er nicht selten Zutritt in private Gärten erbitten, Efeu von Mauern zupfen oder sich durch halbe Nachbarschaften fragen, bis er eine Hochwassermarke finden konnte – sofern diese nicht schon bei Abriss- oder Neubaumaßnahmen entfernt worden war. Der Autor unterfüttert auf 200 Seiten die oft knappen Infos auf den Hochwassermarken mit Presseartikeln und Zeitzeugenberichten über die Naturereignisse, die ganze Existenzen auslöschen konnten. Es ist kein Zufall, dass Peter von Bein sein Buch zum Jahreswechsel 2025/26 veröffentlicht: „Im Januar jährt sich das Jahrhunderthochwasser von 1925/26 zum 100. Mal.“ Mit seinen Berichten möchte er auch daran erinnern, dass sich vergleichbare Katastrophen jederzeit wiederholen können.
30. Nov. 2025 um 21:58 Uhr

SCHLAGZEILEN AUS DEM JAHR 1978

Die 32. Ausgabe des „Rinkiekers“ berichtete am 1. Dezember 1978 unter anderem über ein Schulprojekt in Millingen, Vlado Stenzels Fernseh-Ruhm und eine tierische Drillingsgeburt in Empel. Die komplette Zeitung steht unter www.rinkieker.de/ausgaben Ein kostenloser Service des Reeser Geschichtsvereins RESSA 1987 e.V.
28. Nov. 2025 um 21:36 Uhr

DAS NEUE JAHRBUCH: BEIM RÄÄSSE WEIHNACHTSPÄDJE IM MUSEUM ERHÄLTLICH

 Pünktlich zum Rääße Weihnachtspädje verlässt das neue Jahrbuch des Reeser Geschichtsvereins RESSA die Druckerei Busch in Bocholt. Bevor in der kommenden Woche der reguläre Verkauf startet, ist der „Reeser Geschichtsfreund“ Nr. 19/2026 parallel zum Reeser Weihnachtsmarkt drei Tage lang vorab und exklusiv im Koenraad Bosman Museum erhältlich. Freitag und Samstag: von 16 bis 21 Uhr und Sonntag von 12 bis 18 Uhr Alle RESSA-Mitglieder werden gebeten, den Vorstand zu entlasten, indem sie ihr kostenloses Jahrbuch am langen Wochenende im Museum abholen. Dadurch spart der Verein viel Porto und Zeit für die Zustellung des Buches in der kommenden Woche. Alle Nicht-Mitglieder können das Jahrbuch zum Preis von 10 Euro ebenfalls im Koenraad Bosman Museum erwerben, um Freunde, Verwandte und sich selbst mit dem Buch zu beschenken. Alle Informationen zu den stadthistorischen Beiträgen auf 160 Seiten und zu den Verkaufsstellen in Rees folgen in der nächsten Woche, u.a. in den lokalen Zeitungen und auf dieser RESSA-Seite.

27. Nov. 2025 um 22:38 Uhr

ERÖFFNUNG DER JOSEPH-KNIPPENBERG-AUSSTELLUNG

Fast 100 Gäste erlebten am Samstag eine schwungvolle Eröffnung der Ausstellung „Der Reeser Fotograf Joseph Knippenberg“ im Koenraad Bosman Museum. Der Reeser Geschichtsverein RESSA hat die umfangreiche Werkschau dem lokalen Foto-Pionier gewidmet, der 1876 in Rees zur Welt kam und später in Düsseldorf und Bacharach Akzente setzte. Von dort war nun auch Knippenbergs Urenkel Christian Kaiser nach Rees gekommen. Bürgermeister Sebastian Hense würdigte die Verdienste Joseph Knippenbergs um die bildstarken Erinnerungen an das schöne Rees der Jahrhundertwende und der Vorkriegszeit. Knippenbergs Großneffe Josef Kux sowie Michael Albers vom Rheinischen Bildarchiv Köln gingen im Interview mit Michael Scholten, RESSA-Vorstandsmitglied und Kurator der Ausstellung, auf die künstlerischen und handwerklichen Besonderheiten des Fotografen ein. Die St. George Singers sorgten mit religiösen und weltlichen A-cappella-Liedern für den musikalischen Rahmen. Die Ausstellung, die mehr als 120 Schwarzweißbilder und viele weitere Exponate umfasst, ist bis zum 8. März 2026 zu sehen. Parallel zum „Rääße Weihnachtspädje“ an diesem Wochenende ist das Koenraad Bosman Museum durchgehend geöffnet und kann kostenfrei besucht werden: Freitag und Samstag von 16 bis 21 Uhr und Sonntag von 12 bis 18 Uhr.
25. Nov. 2025 um 20:51 Uhr

PLAKATE FÜR DIE AUSSTELLUNG

In unserer Stammdruckerei Busch in Bocholt werden ab heute nicht nur die neuen Jahrbücher des Reeser Geschichtsvereins gedruckt, sondern auch die Plakate für unsere Ausstellung "Der Reeser Fotograf Joseph Knippenberg", die am Samstag, 22. November, um 15 Uhr im Koenraad Bosman Museum eröffnet wird.
18. Nov. 2025 um 13:43 Uhr
Sämtliche Nachrichten finden Sie in der Rubrik AKTUELL.

Die nächsten Termine​​

22
NOV

Ausstellung „Fotograf Joseph Knippenberg“ im Museum

Museum Koenraad Bosman, Am Bär 1, 46459 Rees, ab 15:00 Uhr

Der Reeser Fotograf Joseph Knippenberg hätte am 6. Januar 2026 seinen 150. Geburtstag feiern können. RESSA nimmt dieses Jubiläum zum Anlass, um in Kooperation mit dem Stadtarchiv Köln auf das kreative Schaffen des Fotografen zu erinnern. Als Sohn des Reeser Buchhändlers und Druckers Franz Knippenberg beschäftigte er sich früh mit der Fotografie. Am 2. Mai 1900 dokumentierte er die Ankunft kaiserlicher Torpedoboote am Reeser Rheinufer. Dank dieser Momentaufnahmen wurden auch Verlagshäuser in Berlin auf Knippenberg aufmerksam. Ab 1926 lebte und arbeitete der Reeser in Düsseldorf, ab 1935 bis zu seinem Tod im Jahr 1943 in Bacharach. Doch er kehrte immer wieder in seine Heimatstadt Rees zurück und hatte stets die Kamera dabei. 

   Die Ausstellung läuft bis März 2026. RESSA-Mitglieder haben immer freien Eintritt ins Museum.

Zur Eröffnungsveranstaltung ist eine Anmeldung unter www.ressa.de/anmeldung erbeten.

Ausstellung „Fotograf Joseph Knippenberg“ im Museum
13
DEZ

Jahreshauptversammlung und Adventsfeier im Bürgerhaus

Ab 15:00 Uhr

Der Reeser Geschichtsverein lässt das Jahr 2025 mit einer Adventsfeier im Bürgerhaus ausklingen. Vorgeschaltet ist die Jahreshauptversammlung, in der die RESSA-Mitglieder über die Erfolge des abgelaufenen Vereinsjahres und über die Pläne für das Jahr 2026 informiert werden. 

   Eine Anmeldung unter www.ressa.de/anmeldung ist erforderlich. 

Jahreshauptversammlung und Adventsfeier im Bürgerhaus

Reeser Geschichtsverein RESSA 1987 e. V. 

Reeser Feld 5
46459 Rees 

Telefon: 02851/7486
E-Mail: info@ressa.de

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