Unsere Vorträge 2012
Vortrag über die neue Flutmulde
Am Mittwoch, 15. 02. 2012, gab es ab 19 Uhr im Kolpinghaus Rees gleich zwei Vorträge. Diese standen aber in thematischer Verbindung.
Zunächst referierte Hermann Venhofen über die Rheinverlegung in alter Zeit. Der Vortrag ist in der Ausgabe Nr. 6/2013 des Geschichtsfreund nachzulesen.
Der zweite Referent des Abends, der von 70 Personen besucht war, befasste sich mit der Thematik der neuen Flutmulde, an der linken Rheinseite, direkt Rees gegenüber. Der Ing. Dietmar Abel vom Wasser- und Schifffahrtsamt Duisburg-Rhein hielt diesen Vortrag, der kurzweilig und informativ zugleich war.
Das Deichwesen
Am Mittwoch, 21. 03. 2012, hielt Helmut Heckmann um 19 Uhr im Kolpinghaus einen PowerPoint Vortrag über das Deichwesen ab dessen Entstehungszeit unter Kaiser Karl dem Großen bis heute.
Da es sich in der Bevölkerung zwischen Bislich und Emmerich schon rund gesprochen hatte, dass der Referent eine Chronik für den Deichverband Bislich-Landesgrenze in Arbeit hatte, war dieser Vortrag nicht nur von unseren Vereinsmitgliedern gut besucht. Auch Zuhörer aus der Politik sowie Ortsvorsteher von Mehr und Esserden und Landwirte die ihre Höfe am Rhein haben, waren anwesend.
Die Kriegstoten in Rees
Am Mittwoch, 20. Juni 2012, referierte Klaus Kuhlen um 19 Uhr im Kolpinghaus Rees. Sein Vortrag befasste sich mit den Kriegstoten in Rees, die ihr Leben während der Bombenangriffe lassen mussten.
Dieser Vortrag, der die Anwesenden Zuhörer einmal mehr emotional berührte, ist ebenfalls in dieser Ausgabe des Reeser Geschichtsfreund nachzulesen. Hinzugefügt sind auch die entsprechenden Namenslisten.
Vortrag über die Wilhelminische Zeit
Am Mittwoch, 21. November 2012, referierte Helmut Heckmann um 19 Uhr im Vereinslokal Kolpinghaus über die so genannte Wilhelminische Zeit am Niederrhein. Der interessante PowerPoint Vortrag war mit fast 40 Personen gut besucht.
Neben Fotos dem Werdegang des letzten deutschen Kaisers Wilhelm II. enthielt der Vortrag auch seltene alte Filmaufnahmen. Diese zeigten sowohl den Kaiser auf der Flucht in das niederländische Exil sowie seinen Alltag auf Schloss Doorn in Holland.