Reeser Geschichtsfreund Nr. 1/2007
Inhaltsverzeichnis
Grußwort des 1. Vorsitzenden
Interessanter Vortrag über „schnellen“ Festungsbau in der Stadt Rees
Erinnerung an einen Geschichtsschreiber der als Kaplan in Rees tätig war
Die ehemalige Collegiat- und Pfarrkirche und jetzige Pfarrkirche zu Rees
Eine frühmittelalterliche Miniatur aus Rees
Ursprüngliches über jüdische Bürger die in der Stadt Rees beheimatet waren
Die ehemaligen Richtstätten in Rees
Interessanter Film über das alte und neue Rees
Alte Zeitungen und ehemalige Druckereien
Erinnerung an 800 Jahre Schulwesen in Rees
RESSA besucht Napoleon Ausstellung in Wesel
Ein wohl einzigartiges Leibzeichen vom Niederrhein ist die „Tote Hand“
Termine von RESSA in der Vorschau
„Über den „schnellen“ Festungsbau in der Stadt Rees“
Heinz Belting berichtet über kriegerische Auseinandersetzungen im Jahre 1583 und die damit verbundenen Reparaturmaßnahmen an den Festungsanlagen von Rees. Diese wurden, in Ermangelung von Zeit, sehr schlecht und nur notdürftig durchgeführt.
„Erinnerung an den Geschichtsschreiber und Reeser Kaplan J.J.Sluyter“ und „Die ehemalige Collegiat- und Pfarrkirche und jetzige Pfarrkirche zu Rees“
Beide Artikel wurden nach Vorlagen und alten Zeitungsaufsätzen des Kaplan Johann Jacob Sluyter von Hermann Venhofen und Helmut Heckmann überarbeitet und zusammengestellt.
„Eine frühneuzeitliche Miniatur aus Rees“
Der Artikel befaßt sich mit der Baukunst des 14., 15. und 16. Jahrhunderts am Rhein und gibt die Forschungen von Renate Braun-Niehr und Klaus Niehr weider, die sich mit der alten Reeser Pfarrkirche beschäftigen. Bearbeitet wurde der Artikel von Bernd Schäfer und Helmut Heckmann
„Ursprüngliches über jüdische Bürger die in der Stadt Rees beheimatet waren“
Altbekanntes wurde hier von Bernd Schäfer und Helmut Heckmann neu überarbeitet und bebildert.
„Die ehemaligen Richtstätten in Rees“
Am 15. März 1590 wurde auf dem Marktplatz in Rees ein Verräter durch Vierteilung hingerichtet. Helmut Heckmann recherchierte in den alten Gerichtsunterlagen der Stadt Rees und arbeitete diese auf. Durch weitere Texte und Bilder ergänzt spiegelt dieser Aufsatz eine schwere Zeit der Stadt wider. Hierzu erstellte der Autor eine DVD die den Mitgliedern bei einem Vortragsabend gezeigt wurde.
„Ein wohl einzigartiges Leibzeichen vom Niederrhein ist die „Tote Hand“
Helmut Heckmann erinnert mit diesem Aufsatz nicht nur an die einst im Reeser Rathaus aufbewahrte, verdörrte Hand in einem hölzernen Gefäß, sonder erforschte eine Hand und einen Fuß aus dem Besitz des Historischen Vereins für Geldern und Umgegend, die heute im Kevelaerer Museum zu sehen ist.